Berlin: (hib/MPI) Die Situation von rund 3.000 in der DDR mit dem Hepatitis-C-Virus infizierten Frauen beleuchtet die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage ( 16/3927). Die Frauen hatten sich in den Jahren 1978 und 1979 an verseuchten Anti-D-Immunglobulinen angesteckt, mit denen sie nach Geburten wegen Rhesusfaktor-Unverträglichkeit behandelt worden waren. Die Parlamentarier wollen Auskunft über die Probleme bei der Entschädigung der Frauen haben.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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Siegfried F. Wolf