Die anlasslose, massenhafte Speicherung individueller Daten sei ein ”tiefer Eingriff“ in die Privatsphäre aller Bürger, schreibt die Fraktion zur Begründung. Diese Vorratsdatenspeicherung stelle Bürger ”unter einen unzulässigen Generalverdacht und birgt selbst Risiken des Datenmissbrauchs“.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Sebastian Hille, Michaela Hoffmann,
Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Monika
Pilath, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein