Berlin: (hib/SAS) Die Fraktion die Linke nimmt die öffentliche Diskussion um eine Reform der hufbeschlagsrechtlichen Regelungen und tierschutzrechtlichen Vorschriften zum Anlass, sich in einer Kleinen Anfrage ( 16/422) nach tierschutzrelevanten Anzeigen bei Hufbehandlungen in den vergangenen 15 Jahren zu erkundigen. Sie interessiert, wie oft eine Hufbehandlung, die nicht von Hufschmieden oder veterinärmedizinischem Personal gemacht wurde, beanstandet wurde und wie viele Anzeigen sich auf Personen bezogen, die ausgebildete Huforthopäden, -therapeuten oder -pfleger waren.