Berlin: (hib/MPI) Die Zukunft der Mitarbeiter des Bundesverbandes der Innungskrankenkassen (IKK-BV) thematisiert die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage ( 16/8559). Die Abgeordneten wollen wissen, wie viele der derzeit 260 Beschäftigten in dem künftigen Spitzenverband Bund weiterbeschäftigt werden. Ferner fragen sie, ob das Bundesgesundheitsministerium dem IKK-BV deutlich gemacht habe, dass es für den Fall, dass Kündigungen erfolgen sollten, aufsichtrechtliche Schritte einleitet. Hintergrund ist, dass aufgrund der Gesundheitsreform die Aufgaben der Bundesverbände der Krankenkassen von einem neuen Spitzenverband Bund übernommen werden. Die bisherigen Bundesverbände werden zum 1. Januar 2009 von Körperschaften des öffentlichen Rechts in Gesellschaften des bürgerlichen Rechts umgewandelt.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen (bis 31.03.2008), Saskia Leuenberger
(ab 01.04.2008 )
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Götz Hausding, Claudia Heine,
Sandra Ketterer, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch, Johanna
Metz, Dr. Volker Müller, Monika Pilath, Annette Sach,
Bernadette Schweda, Alexander Weinlein, Siegfried F. Wolf