Berlin: (hib/MPI) Die Bundesregierung sieht derzeit keine Notwendigkeit, die gesetzlichen Regelungen zur Hilfsmittelversorgung zu ändern. Sie gehe davon aus, dass eine flächendeckende und wohnortnahe Versorgung der gesetzlich Krankenversicherten mit Hilfsmitteln wie Hörgeräten oder orthopädischen Schuhen auch nach den Neuregelungen der Gesundheitsreform gewährleistet ist, schreibt die Regierung in ihrer Antwort ( 16/9062) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion ( 16/8857). Diese sieht unter anderem die Gefahr einer Kartellbildung von Anbietern.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Uta Martensen (bis 31.03.2008), Saskia Leuenberger
(ab 01.04.2008 )
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