Berlin: (hib/VOM) Der Finanzausschuss will am Mittwoch, 28. Mai, 29 Sachverständige in einer öffentlichen Anhörung zum so genannten Eigenheimrentengesetz befragen. Dabei geht es um den Gesetzentwurf von CDU/CSU und SPD zur "verbesserten Einbeziehung der selbstgenutzten Wohnimmobilie in die geförderte Altersvorsorge" ( 16/8869), also in die Förderung der Riester-Rente. Geladen sind unter anderem die Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung, der Bund der Steuerzahler, der Bundesverband der Deutschen Industrie, der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, die Deutsche Rentenversicherung Bund, die Deutsche Steuer-Gewerkschaft, der Deutsche Gewerkschaftsbund, der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft und der Zentrale Kreditausschuss der deutschen Banken. Die Anhörung beginnt um 11 Uhr im Saal 2 M 001 des Reichstagsgebäudes und soll bis gegen 14 Uhr dauern. Interessierte Zuhörer können sich unter Angabe von Namen und Geburtsdatum beim Sekretariat des Finanzausschusses, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, oder per E-Mail finanzausschuss@bundestag.de anmelden.