22. Seminar von US-Kongress und Bundestag
Vom 19. bis 24. März 2005 findet in Berlin, Brüssel und
Frankfurt diesjährige Congress-Bundestag-Seminar statt. Neben
sechs Abgeordneten des US-Kongresses und 24 Bundestagsabgeordneten
nehmen auch ehemalige Abgeordnete beider Parlamente sowie Vertreter
politischer Stiftungen und der Wirtschaft teil.
Die Vorsitzenden der Parlamentariergruppe USA im Deutschen
Bundestag, Hans-Ulrich Klose, und der Congressional Study Group on
Germany, Gil Gutknecht, laden aus diesem Anlass am
Montag, 21. März 2005 11.30-12.15 Uhr
Pau-Löbe-Haus, Raum E.800
(Eingang Konrad-Adenauer-Straße 1)
zu einer Pressekonferenz ein. Neben den beiden Vorsitzenden werden
die Abgeordneten William Delahunt (Demokraten), Ursula Heinen
(CDU/CSU), Alexander Bonde (Bündnis 90/Die Grünen) und
Markus Löning (FDP) teilnehmen. Es wird simultan gedolmetscht
(Englisch/Deutsch).
Der erste Programmteil des 20th Annual Congress-Bundestag
Seminar in Berlin umfasst
- ein Gespräch mit Wolfgang Schäuble, MdB,
stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Fraktion;
- eine Diskussion mit Prof. Dr. Eberhard Sandschneider,
Otto-Wolff-Direktor der Deutschen Gesellschaft für
Auswärtige Politik, und Dr. Michael Inacker,
Vizepräsident External Affairs and Public Policy der
DaimlerChrysler AG, über Handel mit China;
- eine Diskussion mit Representative William Delahunt (Demokrat
aus Massachusetts), Jelena Hoffmann, MdB (SPD), Hans-Ulrich Klose,
MdB (SPD) und Prof. Dr. Eberhard Schneider, Stiftung Wissenschaft
und Politik, über Russland.
Nach der Pressekonferenz sind Treffen mit Bundespräsident
Horst Köhler, Außenminister Joschka Fischer, Bernd
Mützelburg (außen- und sicherheitspolitischer Berater
des Bundeskanzlers), Karsten Voigt, MdB, (Koordinator für
deutsch-amerikanische Beziehungen), EU-Kommissar Peter Mandelson,
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, dem hessischen
Ministerpräsidenten Roland Koch und Vertretern der NATO
vorgesehen.
Berichterstatter benötigen einen Presseausweis des
Deutschen Bundestages und werden gebeten, sich unter den
Telefonnummern 030-227-37466 oder 37541 beim Sekretariat der
Parlamentariergruppen anzumelden.