Lehrerin
am 21. November 1942 in Frankfurt am Main.
1961 bis 1965 Studium Englisch und Geschichte an der Universität Frankfurt am Main.
1965 bis 1974 Lehrerin an der Friedrich-Ebert-Schule in Rüsselsheim.
1977 bis 1979 Vorsitzende des "Europäischen Koordinierungsbüros der internationalen Jugendverbände".
1965 Eintritt in die SPD; 1974 bis 1977 Bundesvorsitzende der Jungsozialisten; 1988 bis 1999 Bezirksvorsitzende der südhessischen SPD, 1993 bis 2005 stellvertretende Vorsitzende der Bundes-SPD. 1968 bis 1972 Stadtverordnete in Rüsselsheim. 1979 bis 1987 Mitglied des Europäischen Parlaments, Mitglied im Außenwirtschaftsausschuss mit Schwerpunkt Außenhandel, europäische Entwicklungspolitik.
Mitglied des Bundestages seit 1987; 1987 bis 1998 europapolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Oktober 1998 bis Oktober 2009 Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Christian-Liebig-Stiftung e.V., München,
Mitglied des Kuratoriums
Fair World Fonds, Stuttgart,
Vorsitzende des Kriterienausschusses
Stiftung Soziale Gesellschaft - Nachhaltige Entwicklung, Berlin,
Vorsitzende
Für die Höhe der Einkünfte
sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu
zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von
Entschädigungs-, Ausgleichs- und
Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt
bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige
Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher
nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer
Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die
"Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß
Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten
des Deutschen Bundestages".