In Rumänien und Bulgarien betrafen die Missionen laut Vorlage Beratungen der jeweiligen Innenministerien in polizeilichen und grenzpolizeilichen Angelegenheiten, unter anderem in den Bereichen Bekämpfung der organisierten Kriminalität und Heranführung an Schengen-Standards. In den Libanon wurden die Polizeiberater den Angaben zufolge zur Beratung der libanesischen Behörden in Fragen der Grenzsicherung und nach Afghanistan zur Ausbildungs- und Ausstattungshilfe für die afghanische Polizei entsandt.
Wie die Bundesregierung weiter mitteilt, waren deutsche Militärberater in den vergangenen fünf Jahren in Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Estland, Georgien, Ghana, Kroatien, Lettland, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Montenegro, Rumänien, Tunesien, der Ukraine sowie bei der ”Economic Communitiy of West African States“ eingesetzt.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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