Berlin: (hib/DIX/STO) Die Ermittlung des menschenwürdigen Existenz- und Teilhabeminimums nach dem Statistikmodell ist Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke ( 17/2711). Darin erkundigt sich die Fraktion danach, welche Gründe der Entscheidung für den Übergang vom Warenkorb- zum Statistikmodell zugrunde lagen. Auch wollen die Abgeordneten unter anderem wissen, wie die Bundesregierung die Aussage bewertet, ”dass mit dem Übergang zum Statistikmodell faktisch auch das für die Grundsicherung wesentliche Prinzip der Bedarfsdeckung aufgegeben wurde“.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Saskia Leuenberger
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Michaela Hoffmann, Michael Klein,
Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Monika Pilath, Helmut
Stoltenberg, Alexander Weinlein