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© Dorothee Bär / Frank Ossenbrink
Diplom Politologin, Journalistin
Geboren am 19. April 1978 in Bamberg, römisch-katholisch, verheiratet, eine Tochter.
1996 Highschool-Diploma, Grayslake, Illinois, USA. 1999 Abitur in Bamberg am Franz-Ludwig-Gymnasium. Studium der Politikwissenschaften an der Hochschule für Politik in München und am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin. 2005 Diplom der Politikwissenschaften an der Freien Universität Berlin.
Journalistin bei diversen Radiostationen, Tageszeitungen und Agenturen.
Stellvertretendes Mitglied im Rundfunkrat der Deutschen Welle,
Mitglied im
Kuratorium der Bundeszentrale für politische Bildung, Mitglied
der
Vorauswahljury des Deutschen Filmpreises, Bezirksvorsitzende der
Wasserwacht
in Unterfranken (2005-2009), Altstipendiatin der
Hanns-Seidel-Stiftung e.V.,
Vorsitzende der Lebenshilfe Haßberge (2006 – 2008),
Mitglied in zahlreichen
Vereinen in den Landkreisen Bad Kissingen, Rhön-Grabfeld und
Haßberge.
1992 Eintritt in die Junge Union, 1994 Eintritt in die CSU, 2001 – 2003 Landesvorsitzende des RCDS in Bayern, seit 2001 Mitglied im CSU-Parteivorstand, 2003 – 2007 stellvertretende Landesvorsitzende der Jungen Union Bayern, seit 2007 1. Stellvertretende Vorsitzende der Jungen Gruppe der CDU/ CSU-Fraktion, seit 2008 Kreisrätin im Landkreis Haßberge, Beisitzerin im Bezirksvorstand der CSU Unterfranken, Stellvertretende Bezirksvorsitzende der Jungen Union Unterfranken, Stellvertretende Kreisvorsitzende der Frauen Union Haßberge, Stellvertretende Bundesvorsitzende der Jungen Union Deutschlands.
Mitglied des Bundestages seit 2002.
Christlich-Soziale Union, München,
Stellv. Generalsekretärin, monatlich, Stufe 2
Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn,
Mitglied des Kuratoriums
FFA - Filmförderungsanstalt, Berlin,
Mitglied des Verwaltungsrates
Landkreis Haßberge, Haßfurt,
Mitglied des Kreistages
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".