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© Wolfgang Börnsen / Foto.presse Karsten Sörensen
Realschullehrer, Maurer
Maurerlehre; Höhere Handelsschule, Flensburg; Victor-Gollancz-Akademie, Erlangen; Heimvolkshochschule Rendsburg; Assistent für Gruppenpädagogik auf dem Jugendhof Scheersberg, Pädagogische Hochschule, Kiel, Gastsemester in den USA; Entwicklungsdienst in Indien.
Realschullehrer für Geschichte, Religion, Wirtschaft und Politik; Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule Kiel für Freizeitpädagogik, an der Pädagogischen Hochschule Flensburg für Spiel- und Theaterpädagogik; Mitglied der Prüfungskommission für Realschullehrer. Autor der Bücher "Plattdeutsch im Deutschen Bundestag", "Vorbild mit kleinen Fehlern - Abgeordnete zwischen Anspruch und Wirklichkeit" und "Fels oder Brandung? Gerhard Stoltenberg - Der verkannte Visionär", "Rettet Berlin - Schleswig-Holsteins Beitrag zur Luftbrücke 1948/49" und "Vom Niedergang zum Neuanfang. Die Reichsregierung in Flensburg und das Ende der NS-Diktatur in Schleswig-Holstein".
Vorsitzender des Vereins Volkskundlicher Sammlungen Schleswig-Flensburg, des Fördervereins Landschaftsmuseum Unewatt, der Niederdeutschen Bühne Nordangler Speedeel und der Menschenrechtsgruppe Flensburg; Vizepräsident des Bundes Heimat und Umwelt.
Mitglied der CDU seit 1967. CDA-Mitglied seit 1977. Mitglied des Kreistages Schleswig-Flensburg, stellvertretender Landrat und 1. Kreisrat des Kreises a. D.
Mitglied des Bundestages seit 1987; Berichterstatter der Kommission des Ältestenrates für internationale Austauschprogramme; Vorsitzender des Arbeitskreises Küste der CDU/CSU-Fraktion.
Deutsche Welle, Bonn,
Stellv. Vorsitzender des Rundfunkrates
FFA - Filmförderungsanstalt, Berlin,
Mitglied des Präsidiums und Mitglied des Verwaltungsrates
Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (BHU), Bonn,
Stellv. Vizepräsident, ehrenamtlich
Förderverein Landschaftsmuseum Unewatt, Langballig,
Vorsitzender, ehrenamtlich
Menschenrechtsgruppe, Flensburg,
Vorsitzender, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".