Navigationspfad: Startseite > Dokumente & Recherche > Datenhandbuch > 9. Wahlen im Deutschen Bundestag > 9.3 Außerparlamentarische Gremien mit parlamentarischer Beteiligung
Stand: 31.3.2010
Das Verzeichnis enthält jene Gremien und Ämter, bei denen die Mitgliedschaft im Bundestag nicht erforderlich ist.
Wahl/Benennung/Berufung Sonstige Angaben |
Rechtsgrundlage |
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Mitglieder des Schuldenausschusses bei der Bundesschuldenverwaltung | |
7 Mitglieder, davon 3 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung 1949 bis 2001 |
§ 6 Abs. 1 und 2 des Gesetzes über die Errichtung
einer Schuldenverwaltung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes vom
1.7.1948 (Gesetz- und Verordnungsblatt des Wirtschaftsrates des
Vereinigten Wirtschaftsgebietes, § 2 der Verordnung über die Bundesschuldenverwaltung vom 13.12.1949 (BGBl. 1950 S. 1) |
Mitglieder des Kontrollausschusses beim Bundesausgleichsamt | |
22 Mitglieder, davon 11 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung 1952 bis 2004 |
§ 313 des Gesetzes über den Lastenausgleich (Lastenausgleichsgesetz) vom 14.8.1952 (BGBl. I S. 446), aufgehoben durch Art. 1 Nr. 17 Gesetz vom 21.7.2004 (BGBl. I S. 742) m. W. v. 1.1.2005 |
Mitglieder des Rundfunkrats der Deutschen Welle | |
17 Mitglieder, davon 2 vom Bundestag gewählt (bis April 1990: 11 Mitglieder, davon 2 vom Bundestag gewählt) Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung Wahl für die Amtszeit des Rundfunkrats von fünf Jahren seit 1960 |
§ 31 des Gesetzes über die Rundfunkanstalt des Bundesrechts „Deutsche Welle“ vom 16.12.1997 (BGBl. I S. 3094), neugefasst durch die Bekanntmachung vom 11.1.2005 (BGBl. I S. 90) zuvor: |
Mitglieder des Rundfunkrats des Deutschlandfunks | |
31 Mitglieder, davon 5 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung 1960 bis 1993 |
§ 7 des Gesetzes über die Errichtung von Rundfunkanstalten des Bundesrechts vom 29.11.1960 (BGBl. I S. 862), zuletzt geändert durch Gesetz vom 30.4.1990 (BGBl. I S. 823), aufgehoben durch das Gesetz vom 20.12.1993 (BGBl. I S. 2246) |
Mitglieder der G 10-Kommission gemäß § 15 Abs. 1 des Gesetzes zur Beschränkung des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnisses (Artikel 10 – Gesetz, G 10) | |
4 Mitglieder, alle vom Parlamentarischen Kontrollgremium des
Bundestages bestellt MdB: nicht Voraussetzung seit 1968 |
§ 15 des Gesetzes zur Beschränkung des Brief-, Post-
und Fernmeldegeheimnisses vom 26.6.2001 zuvor: |
Mitglieder des Verwaltungsrates der Filmförderungsanstalt | |
36 Mitglieder, davon 3 vom Bundestag benannt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung Berufung durch den Bundesminister für Wirtschaft für fünf Jahre seit 1979 |
§ 6 des Gesetzes über Maßnahmen zur Förderung des deutschen Films (Filmförderungsgesetz) vom 25.6.1979 (BGBl. I S. 803), neugefasst durch Bekanntmachung vom 24.8.2004 (BGBl. I S. 2277), geändert durch das Gesetz vom 22.12.2008 (BGBl. I S. 3000) |
Mitglieder der Vergabekommission der Filmförderungsanstalt | |
12 Mitglieder, davon 1 vom Bundestag benannt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung Berufung durch den Bundesminister für Wirtschaft für drei Jahre seit 1979 |
§§ 7 und 8 des Gesetzes über Maßnahmen zur Förderung des deutschen Films (Filmförderungsgesetz), neugefasst durch Bekanntmachung vom 24.8.2004 (BGBl. I S. 2277), geändert durch das Gesetz vom 22.12.2008 (BGBl. I S. 3000) |
Mitglieder des Programmbeirates der Deutschen Bundespost1 | |
10 Mitglieder, davon 3 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung Ernennung durch den Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen für eine Dauer von bis zu vier Jahren 1977 bis 1997 |
§§ 1 und 2 der Geschäftsordnung des Beirats zur Bestimmung der Anlässe für die Ausgabe von Sonderpostwertzeichen ohne Zuschlag der Deutschen Bundespost (Programmbeirat) von 1977 |
Mitglieder des Kunstbeirates der Deutschen Bundespost2 | |
12 Mitglieder, davon 2 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung Ernennung durch den Bundesminister für das Post und Fernmeldewesen 1977 bis 1997 |
§§ 1 und 2 der Geschäftsordnung des Beirats für die graphische Gestaltung der Postwertzeichen der Deutschen Bundespost (Kunstbeirat) von 1977 |
Mitglieder des Verwaltungsrates der Deutschen Ausgleichsbank | |
23 Mitglieder, davon 5 von Bundestag und Bundesrat gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung 1986 bis 2003 |
§ 7 des Gesetzes über
die Deutsche Ausgleichsbank vom 23.9.1986 (BGBl. I S. 1544), aufgehoben durch Art. 1 des Gesetzes vom 15.8.2003 (BGBl. I S. 1657) |
Mitglieder des Verwaltungsrats der Deutschen Welle | |
7 Mitglieder, davon 1 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung Wahl für die Dauer der Amtszeit des Verwaltungsrats (fünf Jahre) seit 1990 |
§ 36 des Gesetzes über die Rundfunkanstalt des Bundesrechts „Deutsche Welle“ vom 16.12.1997 (BGBl. I S. 3094), neugefasst durch die Bekanntmachung vom 11.1.2005 (BGBl. I S. 90) zuvor: |
Mitglieder des Kuratoriums der Stiftung „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“ | |
32 Mitglieder, davon 8 vom Bundestag gewählt, die über
je zwei Stimmen verfügen Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 1990 |
§ 7 des Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“ vom 28.2.1990 (BGBl. I S. 294), zuletzt geändert durch Art. 15 Abs. 60 des Gesetzes vom 5.2.2009 (BGBl. I S. 160) |
Mitglieder des Verwaltungsrats des Deutschlandfunks | |
7 Mitglieder, davon 1 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung Wahl für die Dauer der Amtszeit des Verwaltungsrats (vier Jahre) 1990 bis 1993 |
§ 8 des Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Errichtung von Rundfunkanstalten des Bundesrechts vom 30.4.1990 (BGBl. I S. 823), aufgehoben durch das Gesetz vom 20.12.1993 (BGBl. I S. 2246) |
Mitglieder des Parlamentarischen Beirates der „Stiftung für das sorbische Volk“ | |
6 Mitglieder, davon 2 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 1991 |
§ 6 des Erlasses des Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen über die Errichtung einer „Stiftung für das sorbische Volk“ vom 19.10.1991 Art. 9 des Staatsvertrages zwischen dem Land Brandenburg und dem Freistaat Sachsen über die Errichtung der „Stiftung für das sorbische Volk“ vom 28.8.1998 (Sächs. GVBl. 1998, Nr. 23, S. 629 und 1999, Nr. 1, S.2) |
Mitglieder des Beirats beim Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik3 | |
17 Mitglieder, davon 8 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung seit 1991 |
§ 39 des Gesetzes über die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik vom 20.12.1991 (BGBl. I S. 2272), neugefasst durch Bekanntmachung vom 18.2.2007 (BGBl. I S. 162), geändert durch Art. 15 Abs. 64 des Gesetzes vom 5.2.2009 (BGBl. I S. 160) |
Mitglieder des Kuratoriums der „Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR“ | |
20 Mitglieder, davon 5 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung seit 1992 |
§ 7 des Erlasses über die Errichtung einer „Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR“ (Gemeinsames Ministerialblatt 1992, S. 310) |
Mitglieder des Kuratoriums der „Deutschen Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit“ (IRZ-Stiftung) | |
Bis zu 25 Mitglieder, darunter die Vorsitzenden des Rechtsausschusses und des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages oder von ihnen benannter Stellvertreter MdB: Voraussetzung seit 1992 |
§ 27 der Satzung des Vereins Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit, zuletzt geändert am 13.11.1996 von der 4. ordentlichen Mitgliederversammlung |
Mitglieder des Regulierungsrates beim Bundesministerium für Post und Telekommunikation4 | |
32 Mitglieder, davon 16 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung 1994 bis 1997 |
§ 11 des Gesetzes über die Regulierung der Telekommunikation und des Postwesens vom 14.9.1994 (BGBl. I S. 2325, 2371), Außerkrafttreten lt. § 23 am 31.12.1997 |
Mitglieder des Stiftungsrates „Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierte Personen“ | |
9 Mitglieder, davon 2 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung seit 1995 |
§ 8 des Gesetzes über die humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierte Personen (HIV-Hilfegesetz) vom 24.7.1995 (BGBl. I S. 972, 979), zuletzt geändert durch Art. 79 der Verordnung vom 31.10.2006 (BGBl. I S. 2407) |
Mitglieder
des Stiftungsrates der „Stiftung caesar“ (Centre of Advanced European Studies and Research) |
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16 Mitglieder, davon 1 vom Bundestag entsandt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 1995 |
§§ 1, 5 und 7 Abs. 1
der Stiftungssatzung i. d. durch Beschluss des Stiftungsrates vom 17.11.2006 geänderten Fassung |
Mitglieder des Beirates zur Auswahl von Themen für die Sonderpostwertzeichen ohne Zuschlag beim Bundesministerium der Finanzen (Programmbeirat)5 | |
nicht mehr als 14 Mitglieder, davon 4 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 1998 |
§§ 2 und 3 der Geschäftsordnung des Beirats zur Auswahl der Themen für die Sonderpostwertzeichen ohne Zuschlag beim Bundesministerium der Finanzen (Programmbeirat) vom 30.11.2009 |
Mitglieder des Beirates für die grafische Gestaltung der Sonderpostwertzeichen beim Bundesministerium der Finanzen (Kunstbeirat)6 | |
nicht mehr als 13 Mitglieder, davon 2 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 1998 |
§§ 2und 3 der Geschäftsordnung des Beirates für die grafische Gestaltung der Sonderpostwertzeichen beim Bundesministerium der Finanzen (Kunstbeirat) vom 30.11.2009 |
Stiftungsrat der „Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur“ | |
16 Mitglieder, davon 10 vom Bundestag gewählt (16. WP und 17. WP) (Mitgliederzahl variabel, in Abhängigkeit von der Anzahl der Fraktionen) Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung bei der Hälfte der vom Bundestag gewählten Mitglieder seit 1998 |
§ 6 des Gesetzes über die Errichtung einer Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur vom 5.6.1998 (BGBl. I S. 1226) |
Mitglieder des Kuratoriums der Gesellschaft „Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung GmbH“ | |
12 Mitglieder, davon 2 Mitglieder, die im Einvernehmen mit dem Bundestag von der Gesellschafterversammlung berufen werden Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung seit 1998 |
§ 9 Abs. 2 des Gesellschaftsvertrages vom 17.12.1998 |
Mitglieder des Kuratoriums der „Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ | |
Der Bundestag entsendet den Präsidenten des Bundestages und aus den im Bundestag vertretenen Fraktionen pro angefangene 100 Mitglieder je ein Mitglied Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 2000 |
§ 5 Abs. 1 und 3 des Gesetzes zur Errichtung einer „Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ vom 17.3.2000 (BGBl. I S. 212), zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom. 3.7.2009 (BGBl. I S. 1686) |
Mitglieder der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ |
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27 Mitglieder, davon 5 vom Bundestag zu benennende Mitglieder Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung seit 2000 |
§ 5 Abs. 1 und 2 des
Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung „Erinnerung,
Verantwortung und Zukunft“ vom 2.8.2000 (BGBl. I S. 1263,
1264), zuletzt geändert durch Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes vom 21.12.2006 (BGBl. I S. 3343) |
Mitglieder des Stiftungsrates der „Deutschen Stiftung Friedensforschung (DSF)“ | |
15 Mitglieder, davon 3 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 2000 |
§ 6 Abs. 1 u. 2 der Satzung der „Deutschen Stiftung Friedensforschung“ vom 10.10.2005 |
Mitglieder des Senats des Vereins „Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V.“ | |
23 Mitglieder, davon 2 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 2001 |
§ 9 Abs. 1 der Satzung des Vereins „Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e. V.“ i. d. F. vom 12.9.2001 mit Änderungen vom 15.10.2003 und 13.9.2006 |
Mitglieder des Verwaltungsrates bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht | |
21 Mitglieder, davon 5 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 2002 |
§ 7 Abs. 3, 5 bis 8 des Gesetzes über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Finanzdienstleistungsaufssichtsgesetz) vom 22.4.2002 (BGBl. I S. 1310), zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 25.9.2009 (BGBl. I S. 1506)und Art. 3 des Gesetzes vom 25.9.2009 (BGBl. I S. 1528) i. V. m. § 3 Abs. 1 bis 4 Satzung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht |
Mitglieder des Stiftungsrates der „Kulturstiftung des Bundes“ | |
14 Mitglieder, davon 3 vom Bundestag entsandt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung seit 2002 |
§ 7 der Satzung der „Kulturstiftung des Bundes“ |
Mitglieder des Verwaltungsrates der Kreditanstalt für Wiederaufbau | |
37 Mitglieder, davon 7 vom Bundestag bestellt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: lt. Gesetz nicht Voraussetzung, jedoch von der Bundesregierung gewünscht seit 2003 |
§ 7 Abs. 1 Nr. 4 Gesetz über die Kreditanstalt für Wiederaufbau, neugefasst durch Bekanntmachung vom 23.6.1969 (BGBl. I S. 573); zuletzt geändert durch Art. 173 der Verordnung vom 31.10.2006 (BGBl. I S. 2407) |
Mitglieder des Verwaltungsrates des Deutsch-Französischen Jugendwerks | |
12 Mitglieder, davon 1 Vertreter des Bundestages MdB: Voraussetzung seit 2005 |
Art. 6 des Abkommens über das Deutsch-Französische Jugendwerk (Neufassung des Abkommens vom 25. November 1983 zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Französischen Republik über die Errichtung des deutsch-französischen Jugendwerks vom 25. April 2005) |
Mitglieder des Beirats bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen7 | |
32 Mitglieder, davon 16 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 2005 |
§ 5 des Gesetzes über die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen vom 7.7.2005 (BGBl. I S. 1970, 2009), zuletzt geändert durch Art. 15 Abs. 12 des Gesetzes vom 5.2.2009 (BGBl. I S. 160) |
Mitglieder des Beirates für Fragen des Zugangs zur Eisenbahnstruktur (Eisenbahnstrukturbeirat) | |
18 Mitglieder, davon 9 vom Bundestag Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 2006 |
§ 4 Abs. 4 des Gesetzes über die Eisenbahnverwaltung des Bundes (Bundeseisenbahnverkehrsverwaltungsgesetz), eingefügt durch Art. 2 des Gesetzes vom 27.4.2005 (BGBl. I S. 1138), zuletzt geändert durch Art. 2 des Gesetzes vom 21.6.2002 (BGBl. I S. 2191) i. V. m. § 5 Abs. 1 Satz 2, Abs. 2 bis 5 und § 6 Gesetz über die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen sowie § 35 Allgemeines Eisenbahngesetz |
Mitglieder des Verwaltungsrates der Deutschen Nationalbibliothek gemäß § 6 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek | |
13 Mitglieder, davon 2 vom Bundestag entsandt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung (nicht eindeutig formuliert, aber lt. Bundesministerium für Kultur und Medien so gewünscht) seit 2006 |
§ 6 Abs. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Deutsche Nationalbibliothek und § 2 der Satzung der Deutschen Nationalbibliothek, Bekanntmachung vom 12.12.2006 (BAnz 2006 Nr. 242) |
Mitglieder des Wissenschaftlichen Beratungsgremiums gemäß § 39a des Stasi-Unterlagen-Gesetzes | |
9 Mitglieder, davon 9 vom Bundestag benannt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: nicht Voraussetzung seit 2007 |
§ 39a des Gesetzes über die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik vom 20.12.1991 (BGBl. I S. 2272), neugefasst durch Bekanntmachung vom 18.2.2007 (BGBl. I S. 162), zuletzt geändert durch Art. 15 Abs. 64 Gesetz vom 5.2.2009 (BGBl. I S. 160) |
Mitglieder des Stiftungsrates der „Bundesstiftung Baukultur“ gemäß § 7 des Gesetzes zur Errichtung einer „Bundesstiftung Baukultur“ | |
13 Mitglieder, davon 5 vom Bundestag entsandt MdB: Voraussetzung Wahlvorschläge der Fraktionen seit 2007 |
§ 7 des Gesetzes zur Errichtung einer „Bundesstiftung Baukultur“ vom 17.12.2006 (BGBl. I S. 3177) |
Mitglieder des Deutschen Ethikrats gemäß §§ 4 und 5 des Ethikratgesetzes | |
26 Mitglieder, davon 13 auf Vorschlag des Bundestages, Berufung durch den Bundestagspräsidenten Wahlvorschläge der Fraktionen keine MdB seit 2008 |
§§ 4 und 5 des Ethikratgesetzes vom 16.7.2007 (BGBl. I S. 1385) |
Mitglieder des Kuratoriums der Stiftung „Deutsches Historisches Museum“ | |
15 Mitglieder, davon 5 vom Bundestag entsandt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 2009 |
§ 6 des Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung „Deutsches Historisches Museum“ vom 21.12.2008 (BGBl. I S. 2891), geändert durch 1. DHMGÄndG vom 14.6.2001(BGBl. I S. 784) |
Mitglieder des Stiftungsrates der „Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ | |
21 Mitglieder, davon 4 vom Bundestag benannt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 2009 |
§ 19 des Gesetzes zur Errichtung einer Stiftung „Deutsches Historisches Museum“ vom 21.12.2008 (BGBl. I S. 2891) |
Mitglieder des Stiftungsrates der „Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum“ | |
14 Mitglieder, davon 5 vom Bundestag entsandt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 2009 |
§ 8 der Satzung der „Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforum“ |
Mitglieder des Beirats der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr | |
15 Mitglieder, davon 2 vom Bundestag gewählt Wahlvorschläge der Fraktionen MdB: Voraussetzung seit 2009 |
§ 13 der Satzung der Schlichtungsstelle für den öffentlichen Personenverkehr e. V. vom 15.7.2009 |
1 Ab 1.1.1998: Beirat zur Auswahl von Themen für die Sonderpostwertzeichen ohne Zuschlag beim Bundesministerium der Finanzen (Programmbeirat).
2 Ab 1.1.1998: Beirat für die grafische Gestaltung der Sonderpostwertzeichen beim Bundesministerium der Finanzen (Kunstbeirat).
3 Bezeichnung auch: Beirat nach § 39 des Stasi-Unterlagen-Gesetzes.
4 Zuvor: Infrastrukturrat beim Bundesminister für Post und Telekommunikation.
5 Bis 31.12.1997: Programmbeirat der Deutschen Bundespost.
6 Bis 31.12.1997: Kunstbeirat der Deutschen Bundespost.
7 1998 gegründet als Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, 2005: Umbenennung in Bundesnetzagentur, ab 2006: Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen.
Angaben für den Zeitraum bis 1994 s. Datenhandbuch 1949 – 1999, Kapitel 10.3.