© Krista Sager / Frank Ossenbrink Presse Service
Krista Sager, B�NDNIS 90/DIE GR�NEN
Politikerin
Geboren am 28.07.1953 in Bremen.
Studium: 1972 - 1979 Studium in Hamburg (Deutsch und Geschichte), Abschluss: Staatsexamen für Lehramt an Gymnasien; 1980 - 1981 Forschungsaufenthalt in Dänemark; 1985 - 1989 Lehrerin für Deutsch und Politik in der Erwachsenenbildung.
Mitgliedschaft in gesellschaftlichen Organisationen: Garten der Frauen e. V., FC St. Pauli; Ver.di; Kuratorium Fraunhofer ISI; Parlamentarischer Beirat Bundesverband Deutscher Stiftungen.
Seit 1982 aktives Mitglied der Grünen; 1983 Mitglied im Landesvorstand der Grünen Hamburg; 1989 - 1994 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, lange Zeit als Fraktionsvorsitzende, politische Schwerpunkte: Wirtschaft, Finanzen u. Gleichstellung; 1994 - 1996 Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen in Bonn; 1996/97 Vorsitzende der GAL in Hamburg; 1997 - 2001 Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestat Hamburg in der rot-grünen Koalition, Wissenschaftssenatorin und Senatorin für Gleichstellung; 2001 - 2002 Fraktionsvorsitzende und verkehrspolitische Sprecherin der GAL- Bürgerschaftsfraktion Hamburg; 2002 - 2005 Fraktionsvorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen in Berlin; seit 2005 stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin des Arbeitskreises "Wissen und Generationen" der Bundestagsfraktion Bündnis90 / Die Grünen, Mitglied im Bildungs- und Forschungsausschuss.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
Ordentliches Mitglied
Stellvertretendes Mitglied
Ver�ffentlichungspflichtige Angaben
5. Funktionen in Vereinen, Verb�nden und Stiftungen
Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V., Berlin,
Mitglied des Parlamentarischen Beirates
Children for Tomorrow, Hamburg,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Fraunhofer-Institut f�r System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe,
Mitglied des Kuratoriums
F�r die H�he der Eink�nfte sind nach den Verhaltensregeln die f�r eine T�tigkeit zu zahlenden Bruttobetr�ge unter Einschluss von Entsch�digungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unber�cksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die H�he der Eink�nfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer T�tigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Ver�ffentlichung vgl. im �brigen auch die "Hinweise zur Ver�ffentlichung der Angaben gem�� Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".