Menu | Plenum | Abgeordnete |
Finanzen/Antwort - 31.05.2011
Berlin: (hib/HLE) Das erwartete Aufkommen der Kernbrennstoffsteuer von 2,3 Milliarden Euro pro Jahr kann nach einer dauerhaften Abschaltung der sieben ältesten Kernkraftwerke und des Kernkraftwerks Krümmel jährlich ”um einen dreistelligen Millionenbetrag im oberen Bereich“ geringer ausfallen. Wie es in einer Antwort der Bundesregierung (17/5749) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/5607) weiter heißt, können zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Aussagen zu den finanziellen Aspekten der möglichen Neuorientierung der deutschen Energiepolitik gemacht werden.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans-Jürgen Leersch, Jörg Müller-Brandes, Monika Pilath, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein