Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Februar 2010 > Regierung: Menschenrechtslage in Honduras hat sich erheblich verschlechtert
Die Menschenrechtslage in Honduras habe sich auch unmittelbar nach den Wahlen vom 29. November 2009 ”nicht grundlegend ver�ndert“, schreibt die Bundesregierung weiter. Vertreter der deutschen Botschaft in der honduranischen Hauptstadt Tegucigalpa w�rden die Situation fortlaufend beobachten. Sie hielten sowohl bilateral und im EU-Rahmen als auch in der Koordinierungsgruppe der wichtigsten Geber (G16) Kontakt mit Menschenrechtsverteidigern und zahlreichen Menschenrechtsorganisationen.
Die Wahlen vom 29. November bezeichnet die Bundesregierung in ihrer Antwort als ”wichtigen Schritt zur L�sung der Krise“. Sie k�ndigt an, das Gespr�ch mit dem neuen honduranischen Pr�sidenten, Porfirio Lobo Sosa, suchen zu wollen, um seine Vorstellungen �ber die Zukunft des Landes und die weitere Gestaltung der Beziehungen kennenzulernen.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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