© Bundestagsfraktion DIE LINKE.
Halina Wawzyniak, DIE LINKE.
Juristin
Geboren am 17. Juli 1973 in Königs Wusterhausen.
Trat 1990 als 16-Jährige in die PDS ein; war in der Folge Mitbegründerin der AGJG; Ende der 1990er Jahre Sitz im Parteivorstand der PDS; 2001 Kandidatur in Berlin-Kreuzberg als Direktkandidatin der PDS für das Berliner Abgeordnetenhaus; zur Bundestagswahl 2002 Leiterin des PDS-Wahlkampfbüros in Anlehnung an die Kampa der SPD.
Mitglied der ProgrammKommission, die das Chemnitzer Parteiprogramm ausarbeitete; Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie; bei den Bundesparteitagen der PDS Sprecherin der Antragskommission; lange Zeit Mitglied der Bundesschiedskommission der PDS bis Dezember 2005; 16. Juni 2007 in den Bundesvorstand der neuen Partei Die Linke gewählt; Verzicht auf eine erneute Kandidatur für den Berliner Landesvorstand; am 24. Mai 2008 auf dem 1. Parteitag in Cottbus zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt; zudem seit 2007 Vorsitzende des Bezirksverbandes Friedrichshain-Kreuzberg der Linken in Berlin; zur Bundestagswahl 2009 Direktkandidatin im Wahlkreis 84 (Friedrichshain-Kreuzberg, Prenzlauer Berg Ost).
Stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke und nebenberuflich Rechtsanwältin.
Arbeitet als Justiziarin für die Linksfraktion im Bundestag.
Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages
Stellvertretender Vorsitz
Ordentliches Mitglied
Stellvertretendes Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Deutschen Bundestag
Rechtsanwältin, Berlin
Juristin,
Bundestags-Fraktion DIE LINKE., Berlin
2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat
Rechtsanwältin, Berlin
3. Funktionen in Unternehmen
Deutsche Telekom AG, Bonn,
Mitglied des Datenschutzbeirates
TreuhandliegenschaftsGenossenschaft "FAIRWOHNEN" i.G., Berlin,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die für eine Tätigkeit zu zahlenden Bruttobeträge unter Einschluss von Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen zu Grunde zu legen. Unberücksichtigt bleiben insbesondere Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte bezeichnet daher nicht den wirtschaftlichen Gewinn aus einer Tätigkeit oder das zu versteuernde Einkommen.
Zum Inhalt der Veröffentlichung vgl. im Übrigen auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".