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Bahn erprobt Kombination von Fotovoltaikanlagen und Lärmschutzwänden
Verkehr und Bau/Antwort - 07.11.2011
Berlin: (hib/MIK) Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und die Deutsche Bahn AG erproben mit Mitteln des Konjunkturpakets II die Kombination von Fotovoltaikanlagen und Lärmschutzwänden an den Standorten Duisburg-Ruhrort und Nürnberg. Dies erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/7536) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Der Linke (17/7290). Die Erprobung werde voraussichtlich Mitte 2012 abgeschlossen sein. Die Standorte Duisburg und Nürnberg seien auf Grund geeigneter örtlicher Bedingungen von der DB Netz AG vorgeschlagen worden. Der Betrieb der Anlagen werde durch die DB Energie GmbH erfolgen.
Die Eisenbahnunternehmen des Bundes würden Nutzungen ihrer Anlagen in eigener unternehmerischer Verantwortung vereinbaren. Die Fotovoltaikanlage in Vaterstetten zur Solarstromerzeugung sei von dritter Seite im Jahr 2003 errichtet und nicht von der DB AG betrieben worden. Zur Amortisation der Anlage könne daher keine Aussage getroffen werden, schreibt die Regierung.
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