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Arbeit und Soziales/Kleine Anfrage - 10.08.2012
Berlin: (hib/VER) Die Frage nach einem Regulierungsbedarf in der Leiharbeit stelle sich „zum wiederholten Male“, schreibt die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (17/10377). Sie will von der Bundesregierung unter anderem wissen, ob diese aus der „prinzipiellen Legalität solcher Geschäftsmodelle einen gesetzgeberischen Handlungsbedarf“ ableite, um damit einhergehende Verwerfungen zu verhindern. Zudem fordert die antragstellende Fraktion die Regierung auf mitzuteilen, ob sie einen bereits seit sechs Jahren bestehenden Einsatz von Leiharbeitskräften „als vorübergehend im Sinne des Arbeitnehmerüberlassungsgesetztes“ beurteile.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Dr. Verena Renneberg, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein