Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Mai 2012 > SPD sorgt sich um Rolle des Sports in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik
Den Kurz- und Langzeitprojekten komme eine besondere Bedeutung zu, heißt es in dem Antrag. Diese würden in der Regel in Kooperation mit den Sportverbänden vor Ort realisiert. Die Projekte bedürften aufgrund der oftmals schwierigen Bedingungen in den Zielländern „grundsätzlich einer berechenbaren Vorlaufzeit“. Die SPD verweist in diesem Zusammenhang auf „die seit 2010 erkennbare Vorgehensweise des Auswärtigen Amtes, bereits beschlossene Mittel bis kurz vor das jeweilige Jahresende zurückzuhalten“. Dies sei „kontraproduktiv“, betonen die Abgeordneten in dem Antrag. Sie verlangen von der Bundesregierung ferner zu prüfen, ob die Mittel des Auswärtigen Amtes für die internationale Sportförderung in den kommenden Haushaltsberatungen mindestens wieder auf den Stand von 2009 zu erhöhen sind.
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