Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Juni 2011 > Stromnetzplanungen sollen besser koordiniert werden
Darin sind auch Änderungen des Energiewirtschaftsgesetzes enthalten, um ein vom Netz genommenes Atomkraftwerk als Kaltreserve weiterhin nutzen zu können. Der Entwurf ist identisch mit dem bereits von den Koalitionsfraktionen CDU/CSU und FDP vorgelegten Entwurf (17/6072).
Der Bundesrat unterstützt in seiner Stellungnahme den geplanten Ausbau der Elektrizitätsversorgungsnetze, fordert aber zugleich die Einrichtung eines bundesweiten Mechanismus zum Ausgleich der Belastungen durch Netzintegration und Einspeisung von dezentralen Erzeugungsanlagen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz. Die Bundesregierung lehnt diesen Vorschlag der Länder in ihrer Gegenäußerung ab.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Dr. Verena Renneberg, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein