Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > November 2011 > Bundesregierung: Menschenrechtsklausel unverzichtbar
Die Regierung weist darauf hin, dass die Menschenrechtsklausel in nahezu jedem Fall zu den schwierigsten Klauseln in Verhandlungen gehöre, da meist die EU an einer solchen Klausel interessierte Seite sei. „Im Regelfall ist daher eine Menschenrechtsklausel nur durch Konzessionen in anderen Bereichen des Vertrages durchsetzbar“, schreibt die Regierung. Aus diesem Grund sei ein „weiterer Ausbau dieser Klausel in Form eines Beschwerdemechanismus“ für nichtstaatliche Akteure nicht zu erreichen.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Dr. Verena Renneberg, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein