Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > November 2011 > SPD will mehr Umweltverträglichkeit bei "Fracking-Verfahren
Beim „Fracking“ wird ein Gemisch aus Wasser, Sand und chemischen Zusätzen in das Gestein gepresst, um durch hohen hydraulischen Druck die Gesteinsformationen aufzubrechen, um so unkonventionelles Erdgas in tiefen Gesteinsformationen fördern zu können. Die Bohrungen führen oftmals durch Schichten, durch die Grundwasser geleitet wird. Daher soll nach dem Antrag der SPD bei kommenden Genehmigungsverfahren die Bedeutung des Trinkwasserschutzes grundsätzlich als prioritär eingestuft werden und die Gefährdung des Trinkwassers durch eingesetzte Chemikalien beim „Fracking“ verhindert werden.
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