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Arbeit und Soziales/Antwort - 18.01.2013
Berlin: (hib/VER) „Flexible Beschäftigungsformen sind als Reaktion auf die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft, neue Technologien und den Strukturwandel unerlässlich“. Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/11968) auf eine Kleine Anfrage (17/11503) der Fraktion Die Linke zur regionalen Entwicklung atypischer Beschäftigung. Diese Beschäftigungsformen dienten nicht nur den Interessen der Arbeitgeber, heißt es in der Vorlage, sondern auch denen der Arbeitnehmer, um unter anderem „Lebensplanung und Erwerbsarbeit besser miteinander zu vereinbaren“.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Dr. Verena Renneberg, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein, Dr. Thomas von Winter