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Lehrerin, Bundesministerin für Gesundheit a.D.
Wahlkreis 088 Aachen
Gewählt über Landesliste Nordrhein-Westfalen
Geboren am 13. Juni 1949 in Aachen; eine Tochter.
Besuch der Realschule, des Aufbaugymnasiums, der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen und der Fernuniversität Hagen.
Lehrerin für Sonderpädagogik, Rehabilitation lernbehinderter und erziehungsschwieriger Kinder.
Mitglied der Arbeiterwohlfahrt, der IG Bergbau, Chemie, Energie, des Verbandes deutscher Sonderschulen, des Kinderschutzbundes, des Marie-Schlei-Vereins, des Arbeiter-Samariter-Bundes, von Terre des Femmes - Menschenrechte für Frauen, des DRK sowie in örtlichen Vereinen.
Mitglied der SPD seit 1983, Mitglied des SPD-Unterbezirksvorstandes Aachen und des Parteirates. Ratsfrau der Stadt Aachen bis 1992.
Mitglied des Bundestages seit 1990; 1991 bis 1998 Vorsitzende der Querschnittsgruppe "Gleichstellung von Frau und Mann", ab 1991 Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der SPD-Fraktion, November 1998 bis Januar 2001 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion für die Bereiche Arbeit und Soziales, Frauen, Familie und Senioren; Januar 2001 bis Oktober 2009 Bundesministerin für Gesundheit (Oktober 2002 bis 2005 Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung). Seit Februar 2010 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung der NATO und stellvertretende Leiterin der deutschen Delegation.
Mitglied der Atlantik-Brücke e.V., des Goethe-Institutes und der UNESCO-Kommission; stellvertretende Vorsitzende der Interparlamentarischen Arbeitsgemeinschaft.
Seit 22. September 2012 Bundesvorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V..
Ulla Schmidt (Aachen), MdB
SPD
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Charité - Universitätsmedizin Berlin, Berlin,
sachverständiges Mitglied des Aufsichtsrates
FFA - Filmförderungsanstalt, Berlin,
Stellv. Mitglied des Verwaltungsrates
Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V., Marburg,
Bundesvorsitzende
IB-Hochschule Berlin, Berlin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Schiermann-Stiftung e.V., Hamburg,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn,
Mitglied des Kuratoriums
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".