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Anhörung zum Thema "Nachhaltiger Konsum" mit den Sachverständigen Prof. Dr. Lucia Reisch und Prof. emerit. Dr. Friedhelm Hengsbach
Ich beschäftige mich in meinem Blog "Nachhaltige IT" schon lange mit Green IT, auch mit "Obsoleszenzproduktion". Die meisten etwas Älteren werden sich noch an elektrische Rasierer, Zahnbürsten etc. erinnern, die schlicht einen Netzstecker am mobilen Teil hatten. heute haben alle diese Geräte nur noch fest verbaute Akkus am mobilen Element. Genauso Smartphones und iPads. Die Gebrauchsdauer solcher Geräte dürfte sich dadurch je nach Gerät erheblich verringern. Dabei schreibt §4 Satz 2 ElektroG ausdrücklich vor, dass Akkumulatoren und Batterien einfach entnehmbar sein müssen - allerdings nur beim Recycling. Warum verfügt der Gesetzgeber nicht, dass entweder eine Stromzuleitung oder aber ein durch den Verbraucher einfach ausbaubarer Akku vorhanden sein muss. Die Ignoranz der Verantwortlichen hat inzwischen private Akteure auf den Plan gerufen, die sich auf eigene Faust wehren, siehe: die Internetplattformen murks-nein-danke und Akkuskandal.
Diese Sitzung war so ziemlich das langweiligste was ich bislang hier sah. Etwas ausführlicher ist es von mit auf Glitzerwasser kommentiert, mit dem Titel: "Hilflosigkeit in der Enquete "
Sehr geehrte Frau Daniela Kolbe, Falls Ihnen der Bericht ROBUSTE MENSCHEN-ROBUSTER PLANET der hochrangigen Gruppe für globale Nachhaltigkeit des Generalsekretärs der Vereinten Nationen noch nicht vorliegt, möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie auf Seite 14 27/c folgende Forderung finden :" Das nationale STEUER UND FINANZSYSTEM so reformieren,dass es sowohl langfristige Anreize für nachhaltige Praktiken,als auch Abschreckung für nicht nachhaltiges Verhalten enthält. " Hier ist der entscheidende Hebel benannt ,- alles andere bleibt im Gutmenschentum stecken... Viel Erfolg Für Ihre Arbeit generell und ganz speziell am Montag den 10. Rainer Müller Stuttgart Botschafter der Gemeinwohl -Ökonomie GWÖ Rainer Müller Botschafter der Gemeinwohl -Ökonomie GWÖ
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