Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Mai 2013 > Bundeswehr soll ihren Dienst im Kosovo um ein Jahr fortsetzen
Ein auf EU-Initiative vermitteltes und Mitte April geschlossenes Abkommen stelle einen „Durchbruch in der Frage der Normalisierung der Beziehungen zwischen Serbien und Kosovo, insbesondere mit Blick auf die Situation im Norden Kosovos, dar“. Allerdings trage die Ablehnung der Vereinbarung von Teilen der kosovo-serbischen Bevölkerung dazu bei, dass die Lage angespannt bleibe, schreibt die Bundesregierung weiter. Unverändert ist im Rahmen des Mandats der Einsatz von bis zu 1.850 Soldaten vorgesehen. Die Kosten für die zwölf Monate währende Fortsetzung beziffert die Bundesregierung auf insgesamt rund 60,4 Millionen Euro.
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