Navigationspfad: Startseite > Dokumente > Datenhandbuch > 6. Parlament und Regierung > 6.4 Parlamentarische Staatssekretäre > Parlamentarische Staatssekretäre ohne Bundestagsmandat
Stand: 31.3.2010
Nach Änderung des Gesetzes über die Rechtsverhältnisse der Parlamentarischen Staatssekretäre vom 15. Januar 1999 (§ 1 Abs. 1) müssen die Parlamentarischen Staatssekretäre Mitglieder des Deutschen Bundestages sein; „bei der Ernennung eines Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundeskanzler kann von diesem Erfordernis abgesehen werden“ (BGBl. I S. 10).
Bislang ist davon in drei Fällen, jeweils bei der Ernennung eines Staatsministers und Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und Medien, Gebrauch gemacht worden:
Wahlperiode | Name |
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14. WP 1998–2002 |
Michael Naumann (parteilos) 3.3.1999 bis 31.12.2000 |
Julian Nida-Rümelin (SPD) ab 1.1.2001 |
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15. WP 2002–2005 |
Christina Weiss (parteilos) |
Angaben für den Zeitraum bis 1990 s. Datenhandbuch 1949 – 1999, Kapitel 6.4.