Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Juli 2013 > Bundesregierung: Sicherheitslage in Mali deutlich verbessert
Die Zahl der verbliebenen Kämpfer der Organisationen „Al Qaida im Islamischen Maghreb“ (AQM) und „Mouvement pour l’Unicité et le Jihad en Afrique de l’Ouest” schätzt die Bundesregierung auf insgesamt 550. Demgegenüber umfasse die malische Armee mit dem Stand Juni 2013 rund 4.300 Soldaten, die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) habe demnach etwa 6.200 Soldaten in Mali stationiert und Frankreich sei mit etwa 3.200 Soldatenvor Ort. Im Rahmen der afrikanisch geführten Stabilisierungsmission Afisma hat die Bundeswehr im Zeitraum zwischen Anfang März und Mitte Juni 2013 in 257 Fällen eine Luftbetankung französischer Aufklärungs- und Kampflugzeuge durchgeführt, schreibt die Bundesregierung weiter. Im Rahmen der Ausbildungsmission EUTM seien ferner 670 malische Soldaten ausgebildet worden.
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