Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > August 2013 > Bund hat selbst gestecktes Stellenabbauziel übertroffen
Weiter schreibt die Regierung, neue Stellen würden nur „äußerst restriktiv gewährt und auf das absolut Notwendige beschränkt“. Ein nicht unerheblicher Teil der neuen Planstellen und Stellen sei für „politisch prioritäre Bereiche“ bewilligt worden, insbesondere zur Bekämpfung der Schuldenkrise in der Eurozone und zur Weiterentwicklung der Finanzmarktregulierung. Außerdem seien neue Stellen zur Förderung von Bildung und Forschung, zur Planung und Umsetzung der Energiewende sowie zur Extremismusprävention geschaffen worden.
Dass im Jahr 2012 im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit 143,5 neue Planstellen und Stellen der Besoldungs- beziehungsweise Entgeltgruppen A 13 g, A 13 h sowie E 13 und höher geschaffen wurden, begründet die Regierung mit der „größten Strukturreform der deutschen Entwicklungszusammenarbeit“. Ministerielle Aufgaben, die zuvor von drei Organisationen durchgeführt worden seien, seien dabei in das Ministerium überführt worden.
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