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  1. #3
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    @ DerGötz,
    Da ist die Eigen-Medien-Kompetenz der Bibliotheken eben gefragt!

    • Es gibt durchaus Bibliotheken, die sowohl in die Schulen und Kindergärten gehen und bereits die kleinsten Menschen mit den Suchkriterien und alterspezifischen Inhalten in Kontakt bringen und einweisen.


    • Ebenso gibt es Bibliotheken, die regelmässige Lesungen, Vorführungen und Ausstellungen zu allen Medien- und Kulturgebieten machen.


    • Auch haben sie Dienste für Krankenhäuser und Altenheime, um Medien an die Interessenten auszuliefern.


    • Ja es gibt sogar online-Kurse und Vor-Ort-Workshops, um in den Umgang mit den Onlineangeboten einzuführen.


    • ----- nur leider nicht flächendeckend in Deutschland.

    Ich selbst habe hier in Reutlingen, Tübingen und Stuttgart gute Erfahrungen gemacht.
    Allerdings gibt es noch viel zu viele "weiße Flecken" im Bundesgebiet, an denen die Kompetenz im Umgang mit mehr als Büchern und Zeitschriften und die Vernetzung der Bibliotheken auch mit Hochschulen und zentralen Dantenbanken noch nicht sehr weit gediegen ist.
    Deshalb befürchte ich, müsste man den Threadtitel: "Mehr als 11000 Bibliotheken vermitteln Medienkompetenz!" dahingehend korrigieren,
    dass man als Regierung fordert:
    "Wir unterstützen unsrere >11000 Bibliotheken in der Entwicklung zur bundesweiten Deckung mit medienkompetenten Angeboten.
    Dazu zählt auch die Förderung und Ausweitung der bisher wenigen Projekte zur Vermittlung von Medienkompetenz am Bürger und in der Gesellschaft"

    Nur befürchte ich, dass das nicht Bundes- sondern Kmmunalfinanztöpfe betrifft, die ja gerade ziemlich zusammengestrichen werden

    --JW
    Geändert von Jasenka (13.09.2010 um 16:47 Uhr)

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