Das kann man so deuten. Ich deute es anders. Die Bürger haben kein Interesse an der Enquete, sie sind es gewohnt, dass zum Thema Internet aus dem Bundestag nichts zukunfstweisendes kommt. Im Gegenteil: man muss Online-Petitionen mit 140,00 Unterzeichnern organiseren, um den grössten Unsinn zu verhindern.
[QUOTE=Andrea Kamphuis;168Schön wäre es, wenn dieses Forum wirklich als Forum der Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft verstanden würde, wir also versuchen könnten, der Enquete-Kommission verwertbare Impulse zu geben.[/QUOTE]
Warum? Wieso können die nicht einfach wie 40 Millionen andere Deutsche das Internet selber benutzen, sich einbringen mit dem Bürger kommunzieren? Sind die behindert? Es ist doch nahezu lächerlich, mit welche irrsinigen Bürokratieaufwuchs sich Sachunkundige aufschwingen, um auf den Kenntnisstand von 10-järhigen Schülern zu kommen. Und die Ergbnisse? Können Sie sich an die Umsetzung der Ergebnisse der Enqute von 1998 erinnern? Das einzige, was mir haften geblieben ist, ist das Mangref Kanther (CDU) mittlerweile vorbstraft ist. Sonst hat sich nichts geändert. Ursula von der Leyen hat letztes Jahr wie Manfred Kanther Sperren gefordert, wollte aber harte Kinderpronografie nur sperren, aber nicht köschen. Usinn.
Kennen Sie das?:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/13/110/1311002.pdf
Die Enquete-Kommission ist schlcihtweg überflüssig. Es sind Bundestagsabegordnete darin, dneen es schlicht egal ist, dass die Bundesregierung sich im Koalitionsvertrag verabredet, gültige Gesetze (wie das Zugangserschwerungsgesetz) einfach nicht einzuhalten. Neuwahlen wären effektiver udn effizienter als die sinnlose Enquet zu supporten.
Zunächst ist es nicht möglich, immaterielle Werke unter dne Eigentumsbegriff zu subsumieren. Kopien sind keine Sache, die gestohlen sind, was bei Eigentum Voraussetzung ist. Fragen Sie mal einen Rechteverwerter, was der von der Sozialbindungspflicht des Eigentums nach Artikel 14 Grundgesetz hält. Der wird Ihnen ganz schnell erzählen, dass das nicht materiell gemeint war mit dem "geistigen Eigentum", sondern eher als Metapher, um mehr Geld zu bekommen, das man auf dem Markt nicht erzielen kann, sondern nur mit staatlichem Zwang wie in Planwirtschaften.
Habe ich Sie richtig verstanden, dass Sie eine Megabürokratie aufziehen wollen, um Leute zu unterstützen, denen ihr Urheberrecht am Popo vorbeigeht? Wenn sich einer nicht um den Schutz seines Urheberechtes kümmern will (Verschlüsselung, Zugriffskontrolle, Bekanntgabe, ...), dann soll doe Gemeinschaft davon ausgehen, dass das frei verfügbare Werke sind. Wieviel Zwangsarbeit sollen die Bürger für die Faulheit von Urhebern denn noch übernehmen. Für solche Modelle, wenn die nicht privatwirtschaftlich gemacht werden, woran die seit 2.000 Jahren niemand hindert) müssen Sie erst die Repbublik in eine sozialistische Dikatatur verwandeln, damit Urhebr allein bestimmen können, welche kostenlose Servicefrohndiensnte Bürger erbingen sollen. Mit unserer derzeitigen Ordnung geht das nicht.