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Wie und in welchem Umfang muss der Staat für ein sicheres Internet sorgen? Welche Entwicklungen im "Cyberterrorismus" zeichnen sich ab? Wie kann der Schutz der kritischen Infrastrukturen gewährleistet werden? Und welche Straftaten werden typischerweise durch das Internet begangen? Antworten auf diese und viele andere Fragen wollen die Mitglieder der Projektgruppe Zugang, Struktur und Sicherheit im Netz in einem Expertengespräch finden. Die Projektgruppe hat dazu sechs externe Sachverständige eingeladen:

Univ.-Prof. Dr. jur. Dirk Heckmann, Institut für IT-Sicherheit und Sicherheitsrecht; Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Sicherheitsrecht und Internetrecht; Forschungsstelle für IT-Recht und Netzpolitik, Universität Passau;

Andreas Könen, Leiter des Fachbereiches für Sicherheit in Anwendungen und Kritischen Infrastrukturen, Koordination und Steuerung im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik;

Prof. Dr.-Ing. habil. Jochen H. Schiller, CIO der Freien Universität Berlin und Projektleiter des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit; Institute of Computer Science an der FU Berlin;

Dr. Sandro Gaycken, Freie Universität Berlin;

Thorsten Schröder, IT Security Analyst;

Mirko Manske, Erster Kriminalhauptkommissar, Sachgebietsleiter des Bereiches der Operativen Auswertung Cybercrime, Bundeskriminalamt

Das Expertengespräch ist öffentlich und findet ab 15 Uhr im Saal E.400 des Paul-Löbe-Hauses im Deutschen Bundestag statt. Besucherinnen und Besucher konnten sich bis zum 24. November, 12 Uhr, über das Sekretariat der Enquete-Kommission anmelden.