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© Joachim Spatz/de Selliers
Selbstständiger
Geboren am 5. Januar 1964 in Schippach (Markt Elsenfeld), Kreis Miltenberg; verheiratet; ein Sohn.
1983 Abitur, anschließend Grundwehrdienst; 1984 bis 1989 Studium der Mathematik und Informatik an der Universität Würzburg; Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes; 1989 Abschluss als Diplom-Mathematiker; 1989 bis 1990 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Würzburg; 1990 bis 1994 Mitglied des Bayerischen Landtages; seit 1995 tätig als Geschäftsführer und Unternehmensberater; seit 2005 selbstständig.
1987 Eintritt in die FDP; 1989 bis 1991 Stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Liberalen Bayern; 1990 bis 1994 Mitglied des Bayerischen Landtages; 1991 bis 2013 Mitglied des Landesvorstandes der FDP Bayern; 1991 bis 1997 Kreisvorsitzender der FDP Würzburg-Stadt; 1995 bis 2013 Bezirksvorsitzender der FDP Unterfranken; seit 1996 Mitglied des Würzburger Stadtrates; seit Februar 2010 Vorsitzender des Bundesfachausschusses Internationale Politik der FDP; seit April 2012 stellvertretender Kreisvorsitzender der FDP Würzburg-Stadt.
Kandidat im Wahlkreis 251 (Würzburg) für die Bundestagswahl 2009 auf der Landesliste der FDP Bayern; stellvertretender Vorsitzender der deutsch-japanischen Parlamentariergruppe; seit Februar 2012 europapolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion.
Leiter der Nürnberger Sicherheitstagung seit November 2011; Mitglied im Beirat Zivile Krisenprävention.
Seit Oktober 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Unternehmensberater, selbständig, Würzburg
Unternehmensberater, selbständig, Würzburg
Heizkraftwerk GmbH, Würzburg,
Vorsitzender des Aufsichtsrates
Stadt Würzburg, Würzburg,
Mitglied des Stadtrates, jährlich, Stufe 3
Deutsche GuDKW Projektentwicklungs AG, Frankfurt/Main
ELSPA Kft, Budapest
msw - multi service wirtschaft GmbH, Mannheim
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".
Joachim Spatz, MdB
FDP
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
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