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Weiter steht in der Initiative, die DR Kongo soll einen besseren Schutz der Menschenrechte garantieren. Unter anderem könne dies geschehen, indem das Strafrecht reformiert würde. Besonders zu berücksichtigen sei die – von Kinshasa unterzeichneten – Antifolterkonvention der Vereinten Nationen. Weiter müsse die juristische Verfolgung von Menschenrechtsverletzung – insbesondere von Fällen sexualisierter Gewalt – und eine Entschädigung der Opfer auf den Wege gebracht werden. Die DR Kongo müsse weiterhin zu einer nationalen Anti-Korruptionsstrategie gedrängt werden. Deren Umsetzung durch alle Regierungs- und Verwaltungsinstitutionen solle von einer unabhängigen Behörde überwacht werden, meinen CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne.
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