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In Zukunft sollen für die Bildungswissenschaften, die Fachwissenschaften und die Didaktik bundesweit einheitlich geltende Grundlagen für die Akkreditierung und Evaluierung von lehramtsbezogenen Studiengängen geschaffen werden. Ziel ist es, die Mobilität und Durchlässigkeit im deutschen Hochschulsystem zu sichern. Die Studienleistungen sollen von den Ländern wechselseitig anerkannt werden.
Sinnvoll erscheint es vielen Fachleuten, einen Qualitätswettbewerb für eine „exzellente Lehrerausbildung“ auszuschreiben. Viele Experten und Politiker erhoffen sich davon, dass dies die Reform und Weiterentwicklung der Lehrerausbildung stimuliert und befördert. Die Signalwirkung eines Wettbewerbs unterstreiche die hohe Bedeutung der Lehrerausbildung.
Liste der geladenen Sachverständigen
Professor Cornelia Gräsel, Bergische Universität Wuppertal, School of Education, Institut für Bildungsforschung
Staatssekretär Josef Lange, Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Niedersachsen, Kultusministerkonferenz
Professor Jürgen Oelkers, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaften
Professor Manfred Prenzel, Technische Universität München
Professor Ewald Terhart, Universität Münster
Dr. Andreas Keller, GEW-Hauptvorstand
Interessierte Besucher können sich beim Sekretariat des Ausschusses (Telefon: 030/227-32861, Fax: 030/227-36845, E-Mail: bildungundforschung@bundestag.de unter Angabe des Vor- und Zunamens sowie des Geburtsdatums anmelden. Zur Sitzung muss ein Personaldokument mitgebracht werden. Bild- und Tonberichterstatter können sich beim Pressereferat (Telefon: 030/227-32929 oder 32924) anmelden.
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Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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