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Die Fraktion Die Linke kritisierte das Abkommen in der Sitzung scharf. Die Kosten der Bewältigung der Finanzkrise würden durch die Bankenabgabe nicht wieder hereingeholt. Man könne nicht von einer Überbeanspruchung der Banken reden.
Der Vertreter der Bundesregierung erläuterte, es handele sich bei dem Abkommen um einen Vorgriff auf eine EU-Regelung. Durch die Freistellung britischer Banken von der Abgabe zum deutschen Restrukturierungsfonds entstehe ein Verlust im einstelligen Millionenbereich. Umgekehrt soll sich die Entlastung deutscher Banken von der britischen „Bank Levy“ auf rund 100 Millionen Euro belaufen.
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