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Politikwissenschaftler (M.A.), Landesgeschäftsführer der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik in Nordrhein-Westfalen
Wahlkreis 130 Warendorf
Gewählt über Landesliste Nordrhein-Westfalen
Geboren am 1. Juni 1956 in Sendenhorst / Deutschland; Römisch-Katholisch; verheiratet; zwei Kinder.
1963 bis 1976 Schulbesuch; Abitur am Gymnasium Wolbeck; 1977 bis 1978 Zivildienst an der Universitäts-Frauenklinik Münster; 1976 bis 1983 Studium der Politikwissenschaften, Philosophie und Deutsche Philologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster; 1980 und 1982 Studienaufenthalte in Budapest; 1979 bis 1983 Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung; 1983 Magisterexamen ("mit Auszeichnung").
1983 bis 1985 Assistent der Staatsministerin a.D. Inge Donnep; 1985 bis 1986 Assistent des Landtagsabgeordneten Günter Harms; 1977 bis 1978 Zivildienst an der Universitäts-Frauenklinik Münster; 1986 bis 1990 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster; 1987 bis 1988 Leiter des Vermittlungsbüros "Mensch und Technik – Sozialverträgliche Technikgestaltung" im Auftrag des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen; 1989 bis 1990 Forschungsprojekt im Auftrag des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen; 1991 bis 2003 Wirtschaftsförderer, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung der Stadt Beckum; seit 2003 Landesgeschäftsführer der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik Nordrhein-Westfalen (SGK NRW).
Seit 1975 Mitglied der SPD; 1979 bis 2004 Mitglied im Rat der Stadt Sendenhorst; 1988 bis 2002 Fraktionsvorsitzender; seit 1992 Mitglied im Bezirksplanungsrat Münster, heute Regionalrat; Fraktionsvorsitzender; seit 2000 Mitglied im Landesvorstand der SPD Nordrhein-Westfalen; seit 2001 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Warendorf; Vorsitzender des SPD-Münsterlandausschusses.
Bernhard Daldrup, MdB
Deutscher Bundestag
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11011 Berlin
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
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