Kerstin Griese, SPD

Kerstin Griese

Historikerin, sozialpolitischer Vorstand

Wahlkreis 105 Mettmann II
Gewählt über Landesliste Nordrhein-Westfalen

Geboren am 6. Dezember 1966 in Münster; evangelisch.

1985 Abitur; Studium der Neueren Geschichte, osteuropäischen Geschichte und Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abschluss: Magister Artium.

1987 bis 1997 freie Mitarbeiterin und 1997 bis 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin der Mahn- und Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in Düsseldorf; 2009 bis 2010 Vorstand Sozialpolitik des Diakonischen Werks der EKD.

Mitglied Gegen Vergessen – für Demokratie e.V.; Willy-Brandt-Zentrum Jerusalem e.V.; Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit; Deutsch-Israelische Gesellschaft; Kinderschutzbund; Marie-Schlei-Verein; IGBCE; AWO; ASB; Vereinigung der Helfer und Förderer des THW NRW und Mitherausgeberin der Zeitschrift "Berliner Republik".

Seit 1986 Mitglied der SPD; 1989 bis 1990 AStA-Vorsitzende; 1989 bis 1993 Mitglied des Bundesvorstands der Juso-Hochschulgruppen und des Juso-Bundesvorstands; 1994 bis 1997 stellvertretende Vorsitzende des Juso-Bezirks Niederrhein; 1995 bis 2011 und seit 2013 Mitglied des SPD-Bundesvorstandes; seit 2008 Vorsitzende der SPD im Kreis Mettmann und Sprecherin des Arbeitskreises Christinnen und Christen in der SPD; 1997 bis 2003 stellvertretendes Mitglied; seit 2003 Mitglied der Synode der EKD. 2006 bis 2009 und seit 2011 Vizepräsidentin des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) Nordrhein-Westfalen; seit 2009 Mitglied im Stiftungsrat der Kindernothilfe.

Mitglied des Bundestages von 2000 bis 2009 und seit Juli 2010. 2002 bis 2009 Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.


Kontakt

Kerstin Griese, MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Vorsitz

  • Ausschuss für Arbeit und Soziales

Ordentliches Mitglied

  • Ausschuss für Arbeit und Soziales

Stellvertretendes Mitglied

  • Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Veröffentlichungspflichtige Angaben

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".