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Dipl.-Lehrer, seit 1994 Landtagsabgeordneter
Wahlkreis 158 Sächsische Schweiz - Osterzgebirge
Gewählt über Landesliste Sachsen
Geboren am 20. April 1963 in Berlin; verheiratet; ein Kind.
Schulbesuch in Berlin und Neubrandenburg; Berufsausbildung (Schriftsetzer) mit Abitur/Abschluss 1982; anschl. 18 Monate Grundwehrdienst; 1984 bis 1989 Studium als Lehrer für Deutsch und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin; anschl. Forschungsstudium Politikwissenschaft; 1994 Promotion zum Dr.rer.soc. zum Thema: "Politische Kultur im letzten Jahr der DDR- Untersuchungen anhand der Runden Tische".
1991 bis 1994 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fraktion Linke Liste/PDS im Sächsischen Landtag.
Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW); Mitglied im Beirat der Sächsischen Aufbaubank.
Mitglied der SED von 1985 bis 1989 und der PDS (jetzt Die Linke); seit 1990 bis 1990 Mitglied des Zentralen Runden Tisches der DDR (AG Bildung, Erziehung, Jugend); 1991 Mitglied des Bundesvorstandes, 1991 bis 1995 Mitglied des Landesvorstandes Sachsen der PDS; 1992 bis 1999 Mitglied des Bundesparteirates der PDS; 1999 bis 2002 Stadtrat in Heidenau; seit 1994 Mitglied des Kreistages Sächsische Schweiz (Osterzgebirge), davon 14 Jahre als Fraktionsvorsitzender der PDS bzw. die Linke; seit Dezember 1994 Mitglied des Sächsischen Landtags; 1995 bis 2007 Parlamentarischer Geschäftsführer der Landtagsfraktion; 2007 bis 2012 Fraktionsvorsitzender Die Linke; seit 1996 Mitglied der Parlamentarischen Kontrollkommission zur Überprüfung der Arbeit des Landesamtes für Verfassungsschutz; Mitgliedschaft in mehreren Untersuchungsausschüssen, so in der 3. Wahlperiode Stellvertretender Vorsitzender des Paunsdorf-Untersuchungsausschusses und Vorsitzender des Sachsenring-UA; seit 1995 Mitglied des Landtagspräsidiums.
Dr. André Hahn, MdB
Deutscher Bundestag
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11011 Berlin
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".