Marina Kermer, SPD

Kermer, Marina

Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Stendal

Wahlkreis 066 Altmark
Gewählt über Landesliste Sachsen-Anhalt

Geboren am 22. März 1960 in Aken an der Elbe; zwei Kinder.

1966 bis 1974 Polytechnische Oberschule "Werner Nolopp" in Aken an der Elbe; 1974 bis 1975 Erweiterte Oberschule "J. W. Goethe" in Köthen; 1975 bis 1978 Erweiterte Oberschule "Adolf-Reichwein" in Halle an der Saale, dort Abitur; 1978 bis 1983 Studium an der Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg, Abschluss Dipl.-Ing. Fertigungsprozessgestaltung in der metallverarbeitenden Industrie.

1983 bis 1984 Technologin bei den Pumpenwerken Halle an der Saale; 1984 bis 1992 Gewerkschaftssekretärin, zuletzt bei der IG Bergbau und Energie Bochum; seit 1992 bei der Bundesagentur für Arbeit, seit 2007 Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit in Stendal.


Kontakt

Marina Kermer, MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied

  • Ausschuss für Gesundheit

Stellvertretendes Mitglied

  • Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Veröffentlichungspflichtige Angaben

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".