Hartmut Koschyk, CDU/CSU

Hartmut Koschyk

Geschäftsführer

Wahlkreis 237 Bayreuth
Direkt gewählt in Bayern

Geboren am 16. April 1959; Römisch-Katholisch; verheiratet; drei Kinder.

Die Eltern wurden aus Oberschlesien vertrieben.

Besuch des humanistischen Gymnasiums in Forchheim, 1978 Abitur. Eintritt in die Bundeswehr als Offizieranwärter, 1983 ausgeschieden, heute Major der Reserve.

1983 bis 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter des CDU-Abgeordneten Helmut Sauer (Salzgitter), daneben Studium der Geschichte und der Politischen Wissenschaften. 1987 bis 1991 Generalsekretär des Bundes der Vertriebenen.

Seit 1978 Mitglied der CSU.

Mitglied des Bundestages seit 1990; 1990 bis 2002 Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Vertriebene und Flüchtlinge" der CDU/CSU-Fraktion, Sprecher in den Enquete-Kommissionen "Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland" des 12. Bundestages und "Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit" des 13. Bundestages. Mitglied des Stiftungsrates der "Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur", des Beirates bei der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR und des Kuratoriums der "Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR". 2002 bis 2005 innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, November 2005 bis Oktober 2009 Stellvertreter des 1. Parlamentarischen Geschäftsführers und Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe. 1998 bis 2010 Vorsitzender der deutsch-koreanischen Parlamentariergruppe des Bundestages. Seit 2006 Ko-Vorsitzender des Deutsch-Koreanischen Forums. Seit Oktober 2009 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen.


Kontakt

Hartmut Koschyk, MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Stellvertretendes Mitglied

  • Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
  • Ausschuss für Kultur und Medien

Veröffentlichungspflichtige Angaben

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Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".