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Festgestellte groß angelegte IT-Angriffe oder Störungen anderer Art würden bewertet und Betroffene bei der Bewältigung mit konkreter technischer Hilfestellung unterstützt, schreibt die Regierung weiter. Dabei werde „mit den zuständigen Stellen in der öffentlichen Verwaltung, den kritischen Infrastrukturen, der Wirtschaft und den Bürgern jeweils geeignet zusammengearbeitet“. Die Reaktionsfähigkeit zur Krisenbewältigung werde von der Bundesverwaltung in Zusammenarbeit mit den Ländervertretungen regelmäßig geübt. Das BSI arbeitet den Angaben zufolge „bereits seit 2007 auf kooperativer Basis mit zahlreichen Vertretern kritischer Infrastrukturen zusammen, übt regelmäßig die Abwehr von IT-Sicherheitsvorfällen und Kommunikationswege und erarbeitet mögliche Krisenreaktionsmaßnahmen“.
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Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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