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Der Beitragssatz, der bereits für das aktuelle Jahr auf 18,9 Prozent sinkt, bleibe laut Bericht infolge der Verstetigungsregel „in der mittleren Variante bis 2018 unverändert auf diesem Niveau“. Anschließend steige der Beitragssatz wieder an, auf 19,3 Prozent im Jahr 2019, dann auf 19,7 Prozent im Jahr 2020, auf 19,9 Prozent im Jahr 2021 und auf 20,1 Prozent im Jahr 2022. In den Folgejahren nehme er bis 2026 auf 20,9 Prozent zu.
Sowohl Beitragssatz als auch Sicherungsniveau vor Steuern „bewegen sich damit im Rahmen der im Gesetz vorgesehenen Grenzen von 20 Prozent bzw. 46 Prozent bis zum Jahr 2020 und von 22 Prozent bzw. 43 Prozent bis zum Jahr 2030“, heißt es in dem Bericht weiter.
Der Rentenversicherungsbericht liefert auf Basis aktueller Daten einen Überblick der Einnahmen und Ausgaben der Rentenversicherung und beschreibt mittels Modellrechnungen die künftige Entwicklung der Rentenfinanzen in den kommenden 15 Jahren.
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