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Fest stehe schließlich, dass die Mittel des Strukturfonds ESF keine öffentlichen Strukturausgaben der Mitgliedstaaten ersetzen dürften. Zum anderen seien im Haushalt des BMBF in den nächsten vier Jahren Einsparungen in Höhe von insgesamt 2,2 Milliarden Euro vorgesehen.
2014 beginne die neue Förderperiode des Europäischen Sozialfonds, schreibt die SPD. Im Frühjahr 2013 habe das Bundesministerium für Arbeit und Soziales federführend für das Bundesministerium für Bildung und Forschung und weitere Bundesministerien bekannt gegeben, welche Programmschwerpunkte die Bundesregierung in der zukünftigen Förderperiode von 2014 bis 2020 setzen will. Neben den Bundesländern könne die Bundesregierung im Rahmen eines sogenannten zielgebietsübergreifenden Operationellen Programms Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds erhalten. In der letzten Förderperiode von 2007 bis 2013 habe das ESF-Bundesprogramm insgesamt 3,5 Milliarden Euro ausgegeben. Auf das Bundesministerium für Bildung und Forschung seien im Rahmen des letzten Operationellen Programms 380 Millionen Euro entfallen.
In ihrem Fragenkatalog geht die SPD unter anderem auf das Programm „Jobstarter plus“, die Bildungsprämie III, das Programm „Zukunft der Arbeit“ und „Lernen vor Ort“ ein.
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