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Bewerbungen für den mit 10.000 Euro dotierten deutsch-französischen Parlamentspreis können bis Montag, 5. November 2012, eingereicht werden. © DBT/studio kohlmeier
Der Deutsche Bundestag und die Assemblée nationale verleihen alle zwei Jahre für wissenschaftliche Arbeiten, die zu einer besseren gegenseitigen Kenntnis der beiden Länder beitragen, den deutsch-französischen Parlamentspreis. Um die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung können sich deutsche und französische Staatsbürger bis Montag, 5. November 2012, bewerben, die ein juristisches, wirtschafts-, sozial-, politik- oder anderes geisteswissenschaftliches Werk verfasst haben, das als selbständige Veröffentlichung erschienen ist.
Gemeinschaftswerke von bis zu drei Verfassern können berücksichtigt werden, wenn sich alle Autoren gemeinsam bewerben und einen wesentlichen und nachvollziehbaren Beitrag zum Gesamtwerk geleistet haben. Die Arbeit muss in deutscher oder französischer Sprache abgefasst sein. Pro Bewerber wird nur jeweils eine Arbeit in das Verfahren aufgenommen. Es werden sowohl Eigenbewerbungen als auch Nominierungen durch Dritte akzeptiert. Der Bewerbung sind beizufügen: Drei Exemplare des Werkes, ein Bewerbungsschreiben von höchstens einer Seite, ein Lebenslauf von höchstens zwei Seiten sowie eine Zusammenfassung des eingereichten Werkes von höchstens drei Seiten.
Bewerbungsschluss ist der 5. November 2012.
Deutsche Bewerber richten Ihre Bewerbung bis zum 5. November 2012 an:
Deutscher Bundestag
Wissenschaftliche Dienste
Fachbereich WD 1
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: +49 (0)30 227 38630
Fax: +49 (0)30 227 36464
E-Mail: deutsch-franzoesischer-preis@bundestag.de
Deutscher Bundestag
Wissenschaftliche Dienste
Referat WD 1 - Geschichte, Zeitgeschichte und Politik
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 (0)30/227-38630
Fax: +49 (0)30/227-36464