Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
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- Auswärtiger Ausschuss
- Unterausschuss für Zivile Krisenprävention, Konfliktbearbeitung und vernetztes Handeln
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Studienrätin, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
Wahlkreis 042 Stadt Hannover II
Direkt gewählt in Niedersachsen
Geboren am 4. März 1951 in Petershagen/Westfalen; verheiratet.
1957 bis 1965 Volksschule; 1965 bis 1972 Aufbaugymnasium Petershagen, 1972 Abitur; 1973 bis 1979 Studium der Politischen Wissenschaften und Anglistik.
1972/73 Kibbutz-Aufenthalt in Israel; 1979/80 Referendarin, 1980/81 Assessorin, 1981 bis Januar 1987 Studienrätin.
Vorsitzende der Gesellschaft für Denkmalpflege in Niedersachsen e.V.; stellvertretende Vorsitzende des Atlantik-Brücke e.V.; Senatorin der Stiftung Niedersachsen; Mitglied im Kuratorium der Deutschen Telekom Stiftung; Mitglied im Kuratorium des Deutschen Institus für Wirtschaftsforschung Berlin; Mitglied im Stiftungsrat der Berghof Stiftung für Konfliktforschung; Mitglied im Vorstand des Carl-Duisberg-Fördererkreises Niedersachsen; Schirmherrin der Linden-Limmer-Stiftung; Mitglied in der Arbeiterwohlfahrt (AWO); Mitglied in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW); ehemals Senatorin der Fraunhofer-Gesellschaft; stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Volkswagenstiftung; Kuratoriumsmitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen "Otto von Guericke" (AiF).
Mitglied der SPD seit 1969; 1993 bis 2011 Mitglied im Parteivorstand; 1998 bis 2003 Landesvorsitzende der SPD Niedersachsen; 1995 bis 2011 Vorsitzende des Wissenschaftsforums Sozialdemokratie.
Mitglied des Bundestages seit 1987; 1987 bis 1990 stellvertretende Vorsitzende der Enquete-Kommission Technikfolgenabschätzung; 1990 bis 1994 stellvertretende Sprecherin im Ausschuss für Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung; 1994 bis 1996 Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung; 1996 bis 1998 Sprecherin für Bildung und Forschung der SPD-Fraktion; 1998 bis November 2005 Bundesministerin für Bildung und Forschung; 2005 bis 2009 Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie; 2011 bis 2013 Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion in der Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität; seit 2009 Mitglied im Auswärtigen Ausschuss; seit 2009 Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion im Unterausschuss Zivile Krisenprävention und vernetzte Sicherheit. Seit 2013 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.
Edelgard Bulmahn, MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Berghof-Stiftung für Konfliktforschung GmbH, Berlin,
Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
Atlantik-Brücke e.V., Berlin,
Stellv. Vorsitzende, ehrenamtlich
Bundesverband Deutscher Stiftungen e.V., Berlin,
Mitglied des Parlamentarischen Beirates, ehrenamtlich
Deutsche Gesellschaft der Freunde des Weizmann-Instituts e.V., Heidelberg,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Deutsche Telekom Stiftung, Bonn,
Mitglied des Kuratoriums, jährlich, Stufe 3
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) e.V., Berlin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Emiratisch-Deutsche Freundschaftsgesellschaft (EDFG) e.V., Berlin,
Stellv. Vorsitzende, ehrenamtlich (bis 31.12.2013)
Femtec.Alumnae e.V., Berlin,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Gesellschaft für Denkmalpflege in Niedersachsen e.V., Hannover,
Vorsitzende, ehrenamtlich
Helmut und Loki Schmidt-Stiftung, Hamburg,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e.V., Eschborn,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Stiftung Lesen, Mainz,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Stiftung Niedersachsen, Hannover,
Senatorin, ehrenamtlich
Trilaterale Kommission, Berlin,
Stellv. Vorsitzende der deutschen Gruppe, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".