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Bildungsberater
Wahlkreis 244 Nürnberg-Nord
Gewählt über Landesliste Bayern
Geboren am 13. Februar 1957 in Bonn-Bad-Godesberg.
Von 1969 bis 1976 in den Niederlanden; dort erste politische Aktivitäten (Anti-Vietnamkriegskampagne); 1977 Abitur in Dieburg; 1976 Schulsprecher; 1978 Beginn des Studiums der Gesellschaftswissenschaften in Marburg; Eintritt in die GEW 1979; bis 1980 Zivildienst bei der Zivildienstgruppe Venusberg-Klinik Bonn; aktiv im Bonner Friedensforum; 1980 Fortsetzung des Studiums in Marburg; Eintritt in den SHB und in die SPD; Hausbesetzung 1984; bis 1986 Bundesvorsitzender des Sozialistischen Hochschulbundes (SHB); Beteiligung an den Friedensdemos 1986 ;bis 1991 als Projektleiter in der Markt-/Meinungsforschung bei der GfK; Mitgründer des Betriebsrats dort; gewerkschaftlich aktiv in der Bildungsarbeit für Betriebsräte 1991 bis 2003 selbständig tätig als geschäftsführender Gesellschafter eines Markt-/Meinungsforschungsinstituts; gleichzeitig weiter aktiv in der Bildungsarbeit für die Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherung (hbv); 2003 Eintritt als Regionalleiter Bayern in die ver.di Bildung+Beratung gGmbH; aktiv in der Gewerkschaft ver.di.
2004 Austritt aus der SPD und Kontaktaufnahme zur ASG später WASG, danach Eintritt; 2005 Wahl zum Kreisvorsitzenden der WASG Nürnberg/Fürth und später Wahl in den geschäftsführenden Landesvorstand der WASG Bayern; Direktkandidat im Wahlkreis Nürnberg-Nord 2007 Vereinigung der WASG und der Linke. PDS zur Linken und Wahl zum Landessprecher in Bayern 2008 Kommunalwahl: Wahl in den Stadtrat (bis 2009); Landtagswahl: Direktkandidat Nürnberg-Ost; aktuell Mitglied im Landesvorstand und Kreisvorsitzender in Nürnberg/Fürth.
2009 Mitglied des deutschen Bundestags.
Harald Weinberg, MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Keine veröffentlichungspflichtigen Angaben.
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".