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Die Bundesregierung wird unter anderem aufgefordert, sich dafür einzusetzen, Menschenrechte als feste Referenzgröße insbesondere bei der Aushandlung eines internationalen Klimaabkommens für die Zeit ab 2020 einzuführen. Weiter soll sie sich unter anderem für „Maßnahmen und geeignete Instrumente zum menschenrechtskonformen Umgang mit klimabedingter Flucht und Migration“ stark machen sowie auch dafür, Auswirkungen des Klimawandels auf die Menschenrechte zum festen Bestandteil im Rahmen der Universellen Staatenüberprüfung (UPR) des UN-Menschenrechtsrats zu machen.
Der Mehrwert der Menschenrechte in der Klimadiskussion liegt aus Sicht der Sozialdemokraten „insbesondere auf der fest verankerten Pflicht, international zu kooperieren, auf dem Fokus auf verwundbare Bevölkerungsgruppen sowie auf der Bereitstellung von Standards und Mechanismen, um den Klimawandel mit seinen Folgen auf vertraglich vereinbarter Grundlage politisch und rechtlich zu bewerten“.
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