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Berlin: (hib/STO) „Olfaktorische Ermittlungen und entsprechende Forschungen von EU-Einrichtungen beziehungsweise Bundesbehörden“ lautet der Titel einer Kleinen Anfrage der Fraktion Die Linke (18/1036). Darin erkundigen sich die Abgeordneten danach, welche von der EU geförderten Forschungen „zur Identifizierung von ,Bedrohungen‘ mit chemischen, biologischen, nuklearen und explosiven Gefahrstoffen“ der Bundesregierung bekannt sind und welche entsprechenden von der Bundesregierung geförderten Forschungen seit dem Jahr 2004 stattgefunden haben. Auch wollen sie unter anderem wissen, inwiefern die Forschungen auch helfen sollen, „Gerüche oder andere Spuren von Personen zu verarbeiten“.
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